Lineare.Denkmodelle.Ursache.und.Wirkung.sind.so.schön.EINFACH.aber.das. Leben.nagt.am.Vertrauen.Chaos.durch.vernetztes.Denken.erzeugt.oft.Angst. aber.haben.wir.die.Wahl ?

 

Flashbacks aus dem Jahr 1986

Flashbacks aus dem Jahr 1986

Mit meinen Jungs, Skilehrerlegenden aus Garmisch saß ich in der ersten Reihe hinter der Plexiglas-Scheibe. Ich öffnete nach einem Tor der heimischen Mannschaft eine Flasche Champagner und der Korken flog direkt auf das Eis - Spielunterbrechung und ich war froh, dass man die Schuldigen nicht fand.

Saison 1986/87 - der SC Riessersee musste den Gang in die 2.Bundesliga antreten. 

Flashbacks aus dem 1983

Der "Bieberer Berg"

Geschafft ... ich habe das Gruppenfoto für die Offenbacher Kickers erfolgreich geschossen.

Siehe unten ...

unter rund  20 Jahre später leben die Trikots bei meinem Vater und meiner Tochter weiter. Nr. 9 trug Dieter Müller

in Arbeit

Die Nacht der langen Messer

Flashback 1967

Der Beginn meiner fotografischen Laufbahn

mit einer alten Exakta Spiegelreflexkamera

Mein Vater und mein Hund Axel waren stets die besten Motive und meine  2 äugige Rollei mit Zeiss Objektiv 



Heute 27.10.2022

Seit Tagen wache ich morgens auf mit Halsschmerzen und Schnupfen. Vage erkenne ich im Halbschlaf, dass es an meiner Wand neben dem Bett nach Drogen und Zigaretten riecht.

Heute also, an einem Donnerstag wache ich auf um 7:15 Uhr und es stinkt schrecklich nach irgendwelchen Zigaretten, polnischer Mafia Geruch (sorry). Als ich aus dem Fenster schaue, sehe ich insgesamt 6 ? Menschen mit Zigaretten ... auf der Straße, auf 3 Balkonen in der Nachbarschaft und auf 2 Terrassen in meinem Haus.

 

What the fuck!

 

Noch dazu ist Mülltag und der Müll stinkt bis zum Fenster hinein, die Müllwagen rollen mit Auspuffgasen und Lärm an, Autotüren klappen.

Firma Höschler steht auch schon bereit, denn die Warmwasserversorgung wird seit Tagen repariert und man weiß nie, wann man duschen kann.

Einen Geschäftstermin planen ? ohne zu duschen ? unmöglich in diesen Tagen.


Zitate

Ein Mann, der keinen Sinn für Geschichte hat, ist wie ein Mann, der keine Ohren oder Augen hat?“ 

„Das war Hitler“, sagt jemand „Ich glaube, er hat seinen eigenen Rat nicht befolgt.“


wenn ich wütend bin

Ich bin der böse Wind, der sich anschickt, jedes Gebäude in der Umgebung dem Erdboden gleichzumachen. Ich bin der erstickende Rauch, der sich anschickt, in jede Lunge in meiner Reichweite einzudringen. Ich bin das wütende Feuer, das sich danach sehnt, alles auf meinem Weg zu verschlingen


Es ist die Hölle...

... den Geist einer jungen Kriegerin zu haben, die im Körper einer alten Frau gefangen ist.


Mutter sein ...

Zitat einer Mutter:

"Der größte Teil des Lebens einer Mutter ist Schufterei. Das ist kein Jammern oder Pessimismus, sondern einfach eine Tatsache. Wir waschen Wäsche, kochen und bringen unsere Kinder zur Schule und wieder zurück. Als alleinerziehende Mutter ist es doppelt so schwer und zehnmal so einsam."


Liebe

"Manchmal tarnen Menschen ihre Gründe als Liebe, aber schöne Worte ändern nicht, dass es ungesund ist, eine andere Person zum alleinigen Lebensinhalt zu machen." 


Hamlet

"Ist's Wahnsinn auch, so hat es doch Methode", sinniert Hamlet...


Mark Twain

"In 20 Jahren wirst du dich mehr ärgern über die Dinge, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Leinen und segle fort aus deinem sicheren Hafen. Fange den Wind in deinen Segeln. Forsche. Träume. Entdecke.“ 


Süßigkeiten

Wusstest du, dass Serotonin, ein Glückshormon, im Darm gebildet wird? Hat man einen Mangel, kann man deshalb unter Symptomen wie Angst, depressive Verstimmungen, Schlafprobleme, geringes Selbstwertgefühl und Antriebslosigkeit leiden.


Dalai Lama

„Ist unsere Motivation stark und heilsam, können wir alles vollbringen.“ 


Jaensch-Effekt genannt, ist die Störung einer kognitiven Aufgabe durch eine überflüssige Information.



DAS ALTER 

  • Altern

Aufschrecken aus dem Schlaf, der Moment der Orientierung, wo bin ich, mein Arm ist taub. Der eigene schlechte Atem betäubt einen Wimpernschlag lang die Sinne, dann der Schock, der Blick auf Uhr, ohne Brille völlig sinnlos. Ich rolle mich auf die Seite, ein Bein bemüht sich um Halt, der Rest folgt mühselig, doch die Blase fordert "Action" und halbblind taste ich mich durch den kleinen Raum.

Der kurze Moment des Frusts, das Erinnern an junge sportlich geladene Energie genügt, die Depression während Nacht kurz still gelegt, überfällt mich wie ein schneller schwarzer Panter.

Habe ich es denn eilig? Niemand erwartet etwas von mir, ha - von einer alten Frau. Ist es schon hell? Sinken auf das Bett, was soll ich tun...muss ich tun. Niemand erwartet etwas von mir, ein leeres Blatt, wer füllt es?

Letzte Nacht hat es gebrannt in meiner Strasse,  um Mitternacht und ich war seltsamerweise noch voll angezogen.

 

  • Leistung

ist es ein Programm, mein Programm, die Disziplin, das Bedürfnis nach Arbeit?

Alles fällt aus dem Zusammenhang, aus dem Rahmen, das Bild welches ich von mir geschöpft. Nichts stimmt mehr, niemand braucht mich, niemand fragt nach mir. Ein Hexenschuss, dahin gestreckt, zur Bewegungslosigkeit verdammt, ah Durst, aber wie komme ich an das Wasser? Der Schmerz tötet das Bedürfnis zu trinken oder gar zu essen, wo ist das Telefon, viel zu weit weg. Ok. der Rettungsdienst fällt aus. Überlebenswille steuert mich, Adrenalin überwindet den unmenschlichen Schmerz und ich rolle aus dem Bett, Schweiß rinnt - aber die Beine tragen.

Als ich mein Telefon endlich finde läuft das Programm wieder, eine Apotheke bringt Schmerztabletten und der erste Schritt in den normalen Programmablauf ist getan. Als Baby hätte ich jetzt wohl gejauchzt, als Kind mich gefreut, als am Arbeitsleben teilnehmender Mensch wäre ich erleichtert aber ich bin alt und niemand braucht meine Funktionen.

Was passiert mit mir, wenn ich dieses Programm neu starte? Bin ich dann wieder ein Kleinkind, verhungere ich dann, verdurste ich dann, verkümmere ich dann, weil niemand da ist der mich füttert, tränkt und lobt?

 

  • Das "Steh auf Männchen" (Frauchen)

 

Habe ich auch so eine Kugel unter den Füßen, die mich immer wieder hochtrudelt,.

 

  • Schrottreif

ist der Computer

ist die Kaffeemaschine

das Auto

früher bastelte man noch daran herum, brachte mit leuchtenden Augen stolz wieder Leben in die Weggefährten

ich glaube - so ist es auch bei uns Menschen

Schrottreif

ist der alte Mensch, der alte Hund, die alte Katze

bin ich schon soweit?

 

Aber nein

NACHDENKEN ÜBER TOXISCHE ERLEBNISSE

Als nun doch alte Frau bin ich immer noch ein Mensch, der sich täglich quer durch den Garten der Literatur liest, hört, kauft (Bücher 2022).  Thema Dark Romance und divers Romance triggern mich derzeit so stark, dass gerade mein ganzes vergangenes Liebesleben an mir vorbei rauscht. Wie junge, meist weibliche Autoren von Dingen schreiben, die sie vielleicht nicht erlebt haben und ich durchaus weiß, dass manches der Praktiken, Handlungen so nicht möglich sind - aber egal, wenn es gelesen wird.

´Ich erhielt meine sexuelle Aufklärung im Alter von vier Jahren in einem Zelt im Garten der Nachbarn mit einigen älteren Jungs. In einer Dorfgemeinde in der Nähe von Tübingen mit 800 Einwohnern habe ich im Alter von 8 Jahren sämtliche Praktiken, die Jungs auf dem Dorf so draufhaben erlernen dürfen. Da ist Dark Romance, Bad Boys und Dark ein Dreck dagegen. In meinem Leben hatte ich mit diversen Männern besondere Erlebnisse, zwei superreiche Russen habe ich durch den Einsatz von meinem damals eindrucksvollen Vater leider nicht ausleben dürfen. Dafür wurde meine Ehe mit dem Sohn eines der oberen 10.000 der Stadt X eine toxische Verbindung, da dieser Mann jede sexuelle Praxis kannte und anwandte - wobei ich damit nie ein Problem hatte, keinen Schaden nahm?. Und mit Harem Reserve in Kalabrien mit drei heißen Surfern war ich recht modern unterwegs. Daran war nichts toxisch. Ein charismatischer Mann allerdings, als ich es eigentlich mit über 40 hätte wissen müssen, was da auf mich zukommt, brachte mich zu Fall, das wäre ein Stoff für ein Buch. Mal sehn.....ob ich über den magischen 2 Meter großen Filmproduzenten, den Vater meines Kindes irgendwann schreiben kann.


ich ein Fan

Freitag, 23. Oktober 2015

  • Dmitri Hvorostovsky

Heute Abend ...         

Friede ist eingekehrt ...   

Hoffnung ...

Draussen regnet es und meine Gedanken sind jetzt positiv...liegt es am leckeren Salat oder mehr an der Stille auf den Straßen...egal

Meine Gedanken ranken sich um einen Freund... hat er den Gehirntumor nun besiegt? 

Es ist ein weltberühmter Mann, dem ich mich nahe fühle.

  • Er hat es leider nicht geschafft. Die Opernwelt verlor einen Jahrhundert Sänger.
  • Ich entdeckte Dmitri Hvorostovsky erst 2014, obwohl ich einige Opern vorher sah, in denen er brillierte, traf mich ein Schlag, als ich bei einer 3 Sat TV-Ausstrahlung des Open Air Konzerts auf dem Roten Platz in Moskau sein leuchtendes Silberhaar und sein strahlendes Lachen sah. Mit der Arie "Va Tosca" so einmalig gesungen wie niemand zuvor, machte er mich zu einem nahezu albernen Fan. Warum hatte ich nicht bemerkt, dass ich ihn bereits in mehreren Rollen in diversen Fernsehübertragungen gesehen hatte, in La Traviata mit Anna Netrebko, in Eugen Onegin, seiner Paraderolle.
  • Seltsam.....

Ich... alte Frau meldete mich bei Facebook, um seine Facebookseite studieren zu können... als Fotografin entzückte mich dieses russische schöne Gesicht, ich machte viele Screenshots des verehrten Sängers von Videos und Fernsehübertragungen, bearbeitete sie mit Photoshop und stellte sie auf Facebook, so geriet ich schnell an eine Fan Gruppe, deren Admin unter anderem auch Frau Hvorostovsky ist.

Viele Collagen aus der Opernszene stellte ich nun her, aber bald regte mich das alberne Getue auf der stark frequentierten Seite auf ...jedes noch so schlimme und schlechte Bild des schönen Mannes versetzte die Frauen in einen Rausch ...das hielt nicht meinem Anspruch stand und so trennte ich mich...

 

Jahre folgte ich nun dem wunderbaren Sänger auf Schritt und Tritt, natürlich bin auch bei mehreren Facebook Operngruppen ... das lässt sich nicht vermeiden.

Ich traf ihn an seinem letzten Geburtstag in Frankfurt bei einem seiner letzten Konzerte in der "Alten Oper". Man ließ mich in die Garderobe mit meinem  Geschenk für ihn, aber ich flüchtete kurz bevor er den Raum betrat, was ich ewig bereue, thats life...

 

Ärgerliches


  • Montags Horror
  • Montag, den 17. August 2015

Der erste Blick aus klebrigen, verschlafenen Augen suchte das Fenster,

Die grünen Vorhänge gaben nichts preis, irgendwie fühlte ich Unangenehmes im Nacken.

Es roch nicht gut, ich hatte geträumt, was war das denn noch... ein Angsttraum, der sich nur noch in unklaren Bilder darstellte.

Montags ist das manchmal so, ist es kollektives Gefühl, das ich mit anderen Menschen am Montag teile? Auch auf der Strasse und in den Gärten und Hinterhöfen herrscht Unruhe, Lärm...eine latente Aggression...

Der erste Kaffee liegt sofort schwer im Magen, drängt wieder nach oben...das kann was werden.

 

Mal dir die Welt, wie du sie willst - die Worte meiner klugen Tochter klingen mahnend in meinen Ohren, meinem Herzen - also male ich strahlende Kreuze in die Räume um mich herum und dann verteile ich Rosa im Haus... im Nacken wird es leichter.

Draussen Nebel und klebrige Schwüle, nach den heißen fröhlichen Sommertagen passt...

 

Es wird nicht viel besser, im Briefkasten eine Nachricht... ein Paket wurde in eine 3 km entfernte Poststation geliefert, dabei wohne ich neben der Hauptpost...Schikane des DHL Boten? Oder für mich gedacht als Prüfung? Unangebracht großer Ärger breitet sich in meinem Bauchraum aus...

an nichts anderes mehr denkend, Worte für DHL formulierend verfahre ich mich, vergesse einen Snack für Mittag einzukaufen.

Dann endlich bin ich Wut geladen am Telefon, Warteschleife ....ok. das kenne ich schon....also Ruhe, ich bitte um Licht (ich bin überzeugt, das ich es direkt von der Quelle bekomme) der 2. Anruf und eine nette junge Stimme beruhigt mich (sie kennt sogar meinen Wohnort persönlich) sie erkennt das Problem und leitet das Paket um mit einer Entschuldigung und einer Bestätigungsmail an meine Adresse um. 

 

Ich atmete tief durch, der weitere Arbeitstag verläuft holprig, aber ich fühle mich ruhiger, besser.

 

 

Allerlei

Montag, 18. Mai 2020

  • Ich habe viele Monate nichts geschrieben. Corona Unruhen haben das noch unterstrichen. Aber heute sage ich einfach mal: Es ist vorbei und ich muss einen Weg nach vorn gehen.

Schwingungen schrauben sich nach oben und der Kontrast zu den Gegenübern wird oft größer als je zuvor, was sich teilweise in Form von Einsamkeit zeigt.


Dienstag, 19. Mai 2020

  • Die Mayas hatten es drauf....bis heute ziehen sie uns in ihren Bann. So sind es die Portal-Tage, auch gestern und heute war/ist so ein Portal Tag und die Esoteriker dieser Welt haben so ihre Schwierigkeiten damit.

Ich nutze nun auch diesen "Portaltag" und habe alle Abos auf Youtube der "spirituellen Menschen", die sich dort austoben und eine durch die weltweite Krise verursachte "Angst" nutzen, die Klicks und Abonnentenzahl zu erhöhen - gekündigt. So bin ich wieder ich selbst mit meiner eigenen Sichtweise und meiner eigenen Verantwortung. Und spar einfach auch Zeit, um wieder schöne Dinge zu tun und mich nicht mehr mit Echsenmenschen und höheren Wesen auseinander setzen zu müssen. Mein Gott und meine guten Geister sind mit mir, sie werden es schon richten, das ist Vertrauen.


Dienstag, 7. April 2020

  • Die Macht der Vielen

Massenproteste über viele Monate

Große Bewegungen wie die "friday" Bewegung (die große geistige Macht der Kinder), das jahrelange Klagen um Änderungen in Politik und Umwelt bewegen die Massen, bewegen unser Unterbewusstsein, oder wie es Andere formulieren, Gott oder gar Außerirdische nun endlich etwas zu tun, zu ändern....der Erde, der Menschheit endlich den Wunsch, die Wünsche zu erfüllen.

Was also tun, wer macht , wer tut, wer kann radikal ändern, ein Virus ? Ein Instrument, geschöpft aus unserem Schrei nach Handlung.

Da haben wir den Salat, der Kronen-Virus enttront uns, nimmt uns die Macht, nimmt uns die Eigenverantwortung, was wird ? 


Durchbruch am 29.März 2020

Es ist nicht nur die Umstellung zur Sommerzeit

 

  • Es ist Sonntag
  • Es ist ein besonderer Tag
  • Es ist etwas geschehen
  • Es ist ein Virus bei uns, der wohl eine besondere Funktion hat...unumstritten
  • Es ist egal welche Funktion
  • Es ist für jeden von uns von besonderer Bedeutung
  • Es ist keine Glaubensfrage
  • Es ist keine Zeit für Spekulationen
  • Es ist immer Zeit für ein Gebet

Es ist Tatsache, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als wir mit unserem Verstand erfassen. Es ist wichtig ganzheitlich zu handeln

  • Der Moses Code

 

Eine wahre Geschichte:

 

Die Wüste von New Mexico – seit vielen Monaten ist kein Tropfen Regen gefallen. Pflanzen, Tiere und Menschen dürstet es nach dem erlösenden Nass, aber am Himmel zeigt sich nicht die kleinste Wolke, kein Anzeichen des sehnlich erwarteten Niederschlags.

In einem Steinkreis inmitten des wilden Salbei steht David, Angehöriger eines hiesigen Indianerstammes. Er hat das Medizinrad, diesen heiligen Ort seines Volkes aufgesucht, um eine Zeremonie abzuhalten. Mit bloßen Füßen steht er im heißen Wüstensand, seine Augen sind geschlossen. Was genau David tut ist für seinen Begleiter Gregg Braden nicht zu erkennen, denn es geschieht ohne Worte: David betet Regen! Nein, hier fehlt kein Wort, David bittet nicht um oder für etwas – er selbst wird zu seinem Gebet. Wenn wir erleben könnten, was David in diesem Moment erlebt, dann würden wir klatschnass bis auf die Haut und mit den Füßen knöcheltief im Schlamm inmitten eines gewaltigen Wolkenbruchs stehen!

Dieser Art zu beten ist der amerikanische Forscher und spirituelle Lehrer Gregg Braden auf der Spur und hat an diesem Tag in der Wüste eindrucksvoll erfahren, wie wirksam sie ist: Schon wenige Stunden später fällt tatsächlich endlich der bitternötige Regen auf das ausgetrocknete Land.